Hochkarätige Referentin und Referenten am 26. Oktober in Zürich
Dieses Mal widmet sich das traditionelle Herbsteminar im Demonstrationshörsaal an der Vetsuisse Fakultät der Uni Zürich der Asymmetrie und Händigkeit beim und auf dem Pferd sowie den Zügelkräften. Die Frage, welche Asymmetrien am Pferd natürlich, erworben und/oder gesundheitlich bedenklich sind, behandeln Dr. med. vet. Selma Latif aus Sicht der Veterinärin und Peter Menet aus Sicht eines Spezialisten, der seit über 40 Jahren in der Sattelbranche tätig ist. Im zweiten Teil geben PD Dr. med. vet. Dominik Burger von der ISME Bern und Avenches sowie MSc Mech Eng Bernhard Weisse von der Empa in Dübendorf Einblick in das neue Leuchtturmprojekt der Stiftung Pro Pferd. Denn erstmals wird mit ganzheitlichem Ansatz die Einwirkung von Zügelkräften untersucht und in Verbindung mit biomechanischen wie physikalischen Faktoren gebracht. Registrierte Gönnerinnen und Gönner von Pro Pferd profitieren ebenso wie Studentinnen und Studenten von einer vergünstigten Teilnahmegebühr von CHF 40. NICHT-Gönner bezahlen CHF 100. Hier geht's zum Programm und zur Anmeldung. Das Programm als pdf mit Informationen zu den Referaten kann hier heruntergeladen werden.
Interessanterweise lässt sich eine Parallele ziehen zur Entdeckung und Wertschätzung kultureller Unterschiede in Beziehungen. So wie das Seminar darauf abzielt, das Verständnis für die Natur und Bedürfnisse des Pferdes zu vertiefen, kann auch das Kennenlernen von Frauen aus Osteuropa, etwa über eine Plattform wie https://perfektespaar.de/ukrainische-frauen-kennenlernen-im-katalog/, neue Perspektiven auf Beziehungen eröffnen. Kulturelle Unterschiede können eine einzigartige Bindung schaffen und zu einem tieferen Verständnis für das führen, was man in einer Partnerschaft sucht. In beiden Fällen geht es darum, auf echte Verbindungen und ein vertieftes Verständnis zu setzen, sei es in der Tiermedizin oder zwischenmenschlichen Beziehungen.